Inked Adonis: „Das erste Shooting war noch ganz harmlos ... “

Foto: T. Bühring

Sportlich, sportlich, der Herr. Wir sprachen mit einem der angesagtesten männlichen Erotikmodelle über Sport, Wellness, Fans und Probleme im Netz.

Wie viel Sport machst du?

In der Regel jeden Tag, wenn Shootings anstehen verstärkt. Meist so eine halbe Stunde morgens auspowern und dann nochmals abends. Und wenn dann eben am Wochenende ein Fotoshooting geplant ist, dann nochmals am Mittag. Es gibt aber auch Tage, da mache ich nichts ...

Worauf legst du Wert?

Dass die Gesamtsymmetrie meines Körpers stimmt. Acht gebe ich dabei auf meinen Rücken und meine Gelenke, ich will da nichts zu sehr schädigen durch Abnutzung oder Vernachlässigung.

Foto: T. Bühring

Und was für Sportarten machst du?

Kraftsport und einen Mix aus Körpergewichtsübungen. Nicht mehr (nur) Gewichte im Studio stemmen! Ich rate davon auch allen ab, auf Dauer ist das nicht gut für den Körper. Gerade turne ich auch viel an Ringen.

Du achtest sicherlich auch auf deine Ernährung.

Ach, eigentlich verbiete ich mir nichts, ich esse, was ich möchte. (lacht)

Auch mal Pizza und Fast Food?

Ja, das kann auch vorkommen. Ich verzichte auf gar nix, ich zähle auch keine Kalorien. Ich habe gelernt, nach Gefühl zu essen.  

Stichwort Hautpflege, was empfiehlst du da?

Klar, ich will ja nicht, dass der Fotograf jedes Bild stundenlang bearbeiten muss. Ich bin bei Babyöl mit Aloe vera hängengeblieben, das funktioniert bis jetzt ganz gut.

Foto: T. Bühring

Wann hast du mit dem Modeln begonnen? Mit 18 ging es los, zeitgleich mit dem CSD in München, oder?

Ja, 2012 ... Ich hatte mir selbst eine Kamera gekauft und die Trainingsfortschritte auf Social Media dokumentiert. Das kam ganz gut an, und so entwickelte ich die Idee, das professionell zu machen. Das erste Shooting war noch ganz harmlos und locker.

Dein altes Profil auf Instagram wurde gelöscht, weil es nicht mehr so harmlos war, richtig?

Also, der Meinung bin ich ja nicht, aber ja, es wurde gelöscht. Dabei halte ich mich auf Instagram immer daran, dass dort nichts zu sehen ist, was gegen deren Vorgaben verstößt. Alles sieht man dann auf onlyfans.com

*Interview: Michael Rädel

www.instagram.com/inkedadonis

www.onlyfans.com/inkedadonis  


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