DVD-Tipp mit Puschelschwänzchen

Auf den ersten Blick denkt man womöglich, dass dieser Film – so liebevoll, überraschend brutal und witzig er auch sein mag – nicht sonderlich queer ist. Dabei ...
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Auf den ersten Blick denkt man womöglich, dass dieser Film – so liebevoll, überraschend brutal und witzig er auch sein mag – nicht sonderlich queer ist.

Dabei wird bei diesem Film (auch) an allerlei Geschlechterstereotypen gerüttelt. Die Kaninchendamen in „Peter Hase“ sind alle emanzipiert und keine Kaninchenbau-Prinzessinnen, die Igel-Lady mitunter eine mutige Kämpferin und das Schwein eine Diva im Cis-Eberkörper. Vielfalt eben. Die Geschichte ist folgende: Kaninchen essen gerne das Gemüse aus dem Garten vom Landhäuschen. Das hat aber einen neuen Betreiber. Und der will nicht teilen. Er will und wird kämpfen! Und dann kommt noch die Liebe ins Spiel ... zwischen Mensch und Mensch, Karnickel und Karnickel und und ... 

„Peter Hase“ erscheint am 6.9. bei Sony Pictures

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