Meghan Trainor, Samy Deluxe uuuund ...

Meghan Trainor

Das dritte Album der Sängerin, Songwriterin, Musikerin und Produzentin trägt den Titel „Treat Myself“ und wird ab dem 31. August erhältlich sein. Im Tracklisting finden sich unter anderem die schon vorab veröffentlichten Lieder „Let You Be Right“, „Can’t Dance“ und „No Excuses“. Das Album ist meine beste Arbeit bisher und ich bin so stolz auf das, was wir da geschaffen haben“, erklärt sie dazu.

Samy Deluxe

Mit „MiMiMi“, „Haus am Mehr“ oder „Papa weint nicht“ erforscht Samy neue Perspektiven auf Themen, die ihn schon länger begleiten. Auf „Was ich fühl“ bestätigt Samy, dass er zufrieden ist, wenn er das Resümee seiner Karriere zieht. Und genau das tat er und performte dieses Resümee in Form seines „SaMTV Unplugged“ im April 2018. Bei der Ausnahmeshow geben sich Wegbegleiter aus beiden Jahrzehnten seiner Karriere das Mic in die Hand. „SaMTV Unplugged“ wurde im August veröffentlicht.

BENNE

„Man kann sich auch hinter Authentizität und dem, was das bedeuten soll, verstecken. Das fühlt sich für mich und meinen Weg oft nicht mehr stimmig an. Ich möchte Gefühlen Platz geben, um sie so zu zeigen, wie sie wirklich sind.“, erklärt der in Berlin lebende Singer-Songwriter BENNE über sein drittes Studioalbum. „Sich selbst zu sehen und zu spüren, im Großen und Ganzen, das ist ein roter Faden auf dem Album IM GROSSEN UND GANZEN.“, verrät BENNE.

Lenny Kravitz

Der Musiker („Are You Gonna Go My Way“. „I’ll Be Waiting“) meldet sich zurück! „Ich habe genug von Rassismus. Ich habe genug vom Krieg. Ich habe genug von Umweltzerstörung und der Gier und Verlogenheit unserer Staatsoberhäupter. Wir müssen dringend die Kurve kriegen und ein höheres Verständnis für die Menschheit und diesen Planeten entwickeln“, so der Sänger über die Musik auf seinem neuen Album „Raise Vibration“.  

MNEK

Er arbeitete schon erfolgreich mit der Schwedin Zara Larsson zusammen („Never Forget You“ hieß der gemeinsame Hit), er remixte Olly Murs und Duran Duran und schaffte mit „Need U (100%)“ zusammen mit Duke Dumond und A*M*E sogar Platz eins der Charts. Jetzt hat der umtriebige Musiker ein neues Werk am Start: „Language“ – eine gelungene Mischung aus Pop, R ’n’ B und Dance sowie Hip-Hop. *rä

Fougue

FOUGUE (gesprochen: Fug) bedeutet so viel wie „Schwung“. Und es ist der Künstlername des jungen Schweizers und Wahlberliners Florian Berger (26), der jetzt mit „A Primo“ startet. FOUGUEs Songs sind vornehmlich auf Englisch, aber auch auf Französisch, da er auch französisch aufgewachsen ist. Er hat nicht nur all seine Songs selbst komponiert und getextet, ebenso hat er das gesamte Artwork seiner CD selbst gestaltet und illustriert – 100 % frei von Plastik.

Chefket

Wenn man hört, wie Chefket in „Wo du stehst“ zu seinem Gegenüber sagt: „Egal woher du kommst, egal wohin du gehst [...] Da wo du stehst, ist es heller“, fühlt es sich kurz so an, als würde man einen immer lauter und selbstsicherer werdenden inneren Dialog belauschen. Und diese Erkenntnis ist universell, nicht nur auf das Ich oder das Du bezogen. Das passiert häufig auf „Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes)“. Chefkets wichtigster Bezugspunkt ist immer eine andere Person, das Denken, Handeln und Reflektieren.

Goldie

Der DJ, Produzent, bildende Künstler und Schauspieler Goldie veröffentlicht am 21. September sein erstes Album bei Sony Masterworks, „Act One – Music For Inanimate Objects“. Das Werk, das mit dem Produzenten James Davidson entstanden ist, verbindet atmosphärische Ambient-Klänge mit Weltmusikeinflüssen, Drum-and-Bass-Beats und Soul-Melodien. „Es war wirklich aufregend, dem, was wir geschrieben haben, keine Grenzen zu setzen; keinen Gedanken einzuschränken. Wir gingen einfach überall hin, wo ein Lächeln war“, so Goldie.

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